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Visionboards erstellen: Pläne und Wünsche kreativ visualisieren

Im Januar pflege ich mit meiner Familie ein besonderes Ritual: Gemeinsam nehmen wir uns Zeit und jeder von uns bastelt sein Visionboard für diese Jahr. Das funktioniert so:

  • Jeder braucht ein (farbiges) Tonpapier im Format DIN A 0, eine Schere und einen Klebestift.
  • Auf dem Boden liegen (mit der Titelseite nach unten) viele, alte Zeitschriften.
  • Reihum nimmt sich jeder abwechselnd eine Zeitschrift, bis alle verteilt sind.
  • Die Fragestellung, die wir im Kopf haben: Was will werden, in diesem Jahr?
  • 30-45 Minuten lang schnippelt nun jeder Bilder und Textteile aus den Zeitschriften, die ihm besonders ins Auge springen.
  • Wer mit einer Zeitschrift fertig ist, kann sie wieder zurücklegen und den anderen zur Verfügung stellen.
  • Anschließend klebt jeder für sich eine Collage aus dem gesammelten Material.
  • Interessant ist nun die Nachbesprechung: Reihum sehen wir uns jedes einzelne Plakat an, stellen Fragen und erzählen, was wir sehen und was uns besonders auffällt. Dabei ist es für den Kreativen oft eine Überraschung, welche Doppeldeutigkeiten in der Kombination einzelner Bilder stecken kann und es gibt viel Raum zum weiteren Nachdenken.

Kürzlich habe ich mit einer Gruppe befreundeter Kolleginnen und Kollegen eine solche Vision-Board-Sitzung Online durchgeführt. Auch das funktioniert super!

Ich mag das haptische Arbeiten mit Schere und Papier, ich bin dann richtig im kindlichen Bastel-Flow.

Und das Erstaunliche: Ich mir hänge das Vision-Board anschließend an eine Wand, an der ich mehrmals täglich vorbeilaufe. Die Bilder gehen ganz ins Unterbewusstsein über und die verrücktesten Ideen realisieren sich allesamt. Das habe ich schon mehrfach so erlebt.

Am 21. Januar um 17:00 Uhr moderiere ich eine solche Online-Session und lade Sie ganz herzlich dazu ein, mitzumachen.