In Unternehmen, in denen sich Mitarbeitende oft begegnen und miteinander sprechen, ist das Betriebsklima spürbar besser und die Zusammenarbeit läuft „runder“. Es gibt weniger Missverständnisse, man weiß mehr über die Arbeit der anderen und versteht Zusammenhänge besser. Statt Ellbogenkämpfe und Inseldenken spürt man Kollaboration und Teamgeist.
Spätestens seit der Lockdown-Zeit wissen Unternehmen die Vorteile guter, interner Kommunikation zu schätzen. Und sie investieren gezielt in Möglichkeiten, den Austausch intern zu fördern.
Es lohnt sich beispielsweise, Zonen besonders schön einzurichten, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich zufällig begegnen, wie etwa hier:
- Kaffeeküche (mancherorts als schicke, Italientische Espresso-Bar gestaltet)
- Pausenräume (können gemütlich wirken wie ein Wohnzimmer)
- Kantine (angenehmes Licht, Pflanzen,
- Raucherzonen
- Den Raum mit Fotokopierer und Drucker
Manche spendieren auch Essen, Getränke oder übernehmen sonstige Kosten bei Unternehmungen in der Freizeit:
- After-Work-Drinks
- Gemeinsame Sport-Aktivitäten
- Grillabende
- Kino-Abend (manche Kinos kann man exklusiv mieten und dort auch anschließend ein Get-together organisieren)
- Ausflüge
Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Vorträge und Workshops an, die den einzelnen persönlich voranbringen. Der Deal ist dann: Mitarbeiter investieren ihre freie Zeit, der Arbeitgeber übernimmt die Kosten für Speaker, Trainer und den Veranstaltungsort.
Und was ist Ihr Kniff, um zufällige Gespräche bei Mitarbeitenden zu fördern?