1. Fokus durch die Pomodoro-Technik
Die Pomodoro-Technik: Setze Dir ein Zeitlimit von 25 Minuten für nur eine einzige Aufgabe. Das lässt sich gut Durchhalten. Erlaube Dir das Springen zu einer neuen Aufgabe für die nächsten 25 Minuten.
2. Durch bewusste Pausen Zeit gewinnen
Plane sehr bewusste Pausen ein, in denen Du nichts Produktives leistest oder denkst. Beim Blumengießen, Kaffeetrinken oder aus-dem-Fenster-schauen als 5-Minuten-Pausen-Ritual fällt Dir ganz von selbst ein, was jetzt als nächstes wichtig ist. Wer regelmäßige Pausen einlegt, gewinnt Zeit!
3. Ideen festhalten statt verzetteln
Lege Dir eine Ideenbox zu. Du hast einen neuen Einfall? Springe nicht sofort darauf und lasse alles andere dafür stehen und liegen. In einem virtuellen Ordner auf dem Computer, in einem Notizbuch, auf einer Pinnwand oder in einer haptischen Box sammele all diese Themen und Ideenschnipsel, die Du später weiterdenken willst.
Es beruhigt ungemein zu wissen, dass der Gedanke nun festgehalten ist und nicht mehr verloren gehen kann. Lässt man neue Ideen erst mal einen Tag ruhen, kann man viel sicherer entscheiden, ob oder wie sie weiter gesponnen werden wollen.
4. Mit Musik konzentrierter arbeiten
Musik fördert die Konzentration. Zumindest die richtige! Ruhige Klänge können unseren Puls und damit unser Stresslevel senken. Das Instrumentalstück Weightless ist das beste Beispiel hierfür. Hier findest Du weitere Musikvorschläge, die unsere Konzentration fördern. Wer hierzu mehr lesen möchte, erfährt in diesem Artikel, wie Musik das Gehirn anregen kann.
5. Ablenkungen gezielt ausschalten
Weg mit der Smart-Watch (die immer vibriert, sobald eine Nachricht hereinkommt), Pop-up-Fenster für E-Mails und Nachrichten auf dem Rechner ausstellen, das Handy auf Flugmodus schalten: Gönn Dir hochkonzentrierte Zeitfenster, in denen Du nicht gestört wirst. Im Großraumbüro oder im Homeoffice helfen außerdem freundliche “bitte-nicht-stören”-Schilder oder Noise-Cancelling-Kopfhörer.