- Die Pomodoro-Technik: Setzen Sie sich ein Zeitlimit von 25 Minuten für nur eine einzige Aufgabe. Das lässt sich gut Durchhalten. Erlauben Sie sich das Springen zu einer neuen Aufgabe für die nächsten 25 Minuten.
- Durch Pausen Zeit gewinnen: Planen Sie sehr bewusste Pausen ein, in denen Sie nichts Produktives leisten oder denken. Beim Blumengießen, Kaffeetrinken oder aus-dem-Fenster-schauen als 5-Minuten-Pausen-Ritual fällt Ihnen ganz von selbst ein, was jetzt als nächstes wichtig ist. Wer regelmäßige Pausen einlegt, gewinnt Zeit!
- Legen Sie sich eine Ideenbox zu: Sie haben einen neuen Einfall? Springen Sie nicht sofort darauf und lassen Sie alles andere dafür stehen und liegen. In einem virtuellen Ordner auf dem Computer, in einem Notizbuch, auf einer Pinnwand oder in einer haptischen Box sammeln Sie all diese Themen und Ideenschnipsel, die Sie später weiterdenken wollen. Es beruhigt ungemein zu wissen, dass der Gedanke nun festgehalten ist und nicht mehr verloren gehen kann. Lässt man neue Ideen erst mal einen Tag ruhen, kann man viel sicherer entscheiden, ob oder wie sie weiter gesponnen werden wollen.
- Musik fördert die Konzentration: Zumindest die richtige! Ruhige Klänge können unseren Puls und damit unser Stresslevel senken. Das Instrumentalstück Weightless ist das beste Beispiel hierfür. Hier finden Sie weitere Musikvorschläge, die unsere Konzentration fördern. Wer hierzu mehr lesen möchte, erfährt in diesem Artikel, wie Musik das Gehirn anregen kann.
- Weg mit der Smart-Watch (die immer vibriert, sobald eine Nachricht hereinkommt), Pop-up-Fenster für E-Mails und Nachrichten auf dem Rechner ausstellen, das Handy auf Flugmodus schalten: Gönnen Sie sich hochkonzentrierte Zeitfenster, in den Sie nicht gestört werden. Im Großraumbüro oder im Homeoffice helfen außerdem freundliche “bitte-nicht-stören”-Schilder oder Schallschutzkopfhörer.